W3C präsentiert: Eine Einführung in die W3C Richtlinien für das Mobile Web ("Mobile Web Best Practices")
Brauchen Sie Hilfe beim Web Design für mobile Endgeräte? Wir laden Sie ein zu einem kostenlosen W3C Webinar in dem Sie lernen, wie man Web Inhalte "mobilisiert" und wie Sie dabei von den Ergebnissen des W3C profitieren können.
- Was?
W3C Webinar: W3C Richtlinien für das Mobile Web
- Wann?
Dienstag 17. July 2007
11 Uhr MESZ (Berlin) - Dauer: 1 Stunde
- Vortragsfolien
- Web-basierter "chat" (auch als IRC verfügbar - server irc.w3.org port 6665, channel #webinar)
Wenn Sie
- Erfahrung haben mit XHTML/CSS
- mit "guten" Markup Techniken vertraut sind
- die Entwicklung von Web-Inhalten für mobile Endgeräte erwägen
dann ist dieses Webinar genau das Richtige für Sie!
Zusammenfassung
Der Vortrag stellt kurz die "Mobile Web Initiative" des W3C vor, gefolgt von einer detaillierte Einführung in die "Mobile Web Best Practices" (englisch) des W3C anhand von Beispielen. Der Vortrag gibt ausserdem einen überblick ueber Implementierungstechniken fuer "Best Practices" (englisch) und stellt Pläne fuer das zukünftige "mobileOK" Gütesiegel vor. Ausserdem wird das "Mobile Web Best Practices checker" (englisch) Werkzeug vorgestellt.
Vortragender: Dr. Philipp Hoschka
Philipp Hoschka, stellvertretender Direktor des W3C, ist verantwortlich für technische Kontakte mit Forschung und Entwicklung in Europa. Er ist ausserdem Abteilungsleiter für den W3C Bereich "Ubiquitous Web". Schwerpunkt seiner Arbeit ist zur Zeit die W3C's "Mobile Web Initiative" mit dem Ziel, mobilen Webzugang zu erleichtern. Philipp war Initiator der Entwicklung der SMIL "Recommendation" beim W3C.
Philipp hat den W3C Bereich "Architektur" geleitet, der für alle XML Spezifikationen des W3C verantwortlich ist. Er war Vorsitzender zahlreicher W3C Workshops die neue Web Entwicklungen untersucht haben, zum Beispiel Workshops über die "Mobile Web Initiative", "Web Services", "Television and the Web", "Push Technology" und "Real-Time Multimedia and the Web".
Philipp ist promovierter Informatiker, und hat ein Diplom in Informatik von der Universität Karlsruhe.