Das Deutsch-Österreichische W3C Büro veranstaltet einmal im Jahr ein erweitertes W3C Mitgliedertreffen, um den Dialog zwischen W3C Mitgliedern und interessierter Fachöffentlichkeit zu fördern. Neben Vorträgen über aktuelle W3C Entwicklungen und praktische Umsetzungen, bietet dieses Treffen genug Raum, um Erfahrungen auszutauschen.
12:00 | Begrüßung u. Einführung / W3C Neuigkeiten - Klaus Birkenbihl, Leiter des Deutsch-Österreichischen W3C Büros, Fraunhofer-IMK, Vortragsfolien |
12:45 | Multimodal Interaction (Vortrag in Englisch)- Bert Bos, W3C Frankreich, Vortragsfolien |
13:30 | Mittagessen |
14:30 | Keynote-Vorträge der Konferenz: Net.Object Days 2003 |
15:15 | Kaffeepause |
15:30 | Binäres XML - Mario Jeckle, W3C-AC-Rep von Daimler-Chrysler Research, Fachhochschule Furtwangen, Vortragsfolien |
16:15 | DiZ-Web - Nik Klever, Vortragsfolien |
ca 17:00 | Ende der Veranstaltung |
Die Teilnahme ist - nach vorheriger Registrierung - kostenlos. Die
Anmeldung bitte formlos an das Deutsch-Österreichische W3C Büro unter Angabe
von:
Teilnehmername, Firma, Anschrift, E-Mail, Telefon.
Messekongresszentrum Erfurt. Das W3C Mitgliedertreffen findet im Rahmen der Konferenz: Net.Object Days 2003 statt.
Klaus Birkenbihl, Deutsch-Österreichisches W3C Büro, Klaus.Birkenbihl@w3c.de, Tel.: +49 2241 14 1972
Deutsch-Österreichisches W3C Büro
c/o Fraunhofer Institut für Medienkommunikation
Schloss Birlinghoven, D 53754 Sankt Augustin
Tel: +49 2241 14-1973
Fax: +49 2241 14-1978
Email: w3c@w3c.de
The Multimodal Interaction Activity is extending the Web user interface to allow multiple modes of interaction, offering users the choice of using their voice, or an input device such as a key pad, keyboard, mouse, stylus or other input device. For output, users will be able to listen to spoken prompts and audio, and to view information on graphical displays. The Working Group is developing markup specifications for synchronization across multiple modalities and devices with a wide range of capabilities.
Innerhalb der Anwendergemeinde und des World Wide Web Konsortiums (W3C) wird derzeit die Ergänzung der bekannten Unicode-basierten Klartextdarstellung der Extensible Markup Language (XML) um eine binäre Fassung diskutiert. So einleuchtend die Forderung zunächst vorderhand erscheinen mag, so diffus sind dennoch die Zielsetzungen der Proponenten. Während einige sich von einer Binärfassung eine kompaktere Datendarstellung erhoffen, rücken andere einen vermeintlichen inhärenten Sicherungsaspekt, der durch den Verlust an direkter Lesbarkeit für den menschlichen Konsumenten begründet wird, in den Vordergrund. Insgesamt hat sich --- weder unter den Diskutanten, noch dem Standardisierungsgremium --- eine eindeutige Haltung zum Thema herausgebildet. Zunächst versucht versucht das W3C im Rahmen eines Workshops die verschiedenen Anforderungen zu sammeln, um daraus Handlungsempfehlungen an die zuständigen Arbeitsgruppen abzuleiten. Der Vortrag beleuchtet zunächst die Hintergründe des Themas, stellt Zielsetzungen und mögliche technische Lösungen vor, er diskutiert jedoch auch Gefahren, die mit der vermeintlich naheliegenden "Optimierung" einhergehen.
Das DiZ-Web (Seminarverwaltung und Anmeldung des DiZ) besteht aus XML-Technologie mit XLink-Linkbases und XInclude in einer dreistufigen Art und Weise. Die Dateien werden gepflegt in csv-Dateien wegen der einfachen Struktur für Sekretärinnen, daraus werden in einer zweiten Stufe XML-Dateien und XLink-Linkbases erzeugt. Und in einer dritten Stufe werden "normale" XML-Dateien erzeugt, aus denen dynamisch HTML gebildet wird.
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